Meine Telefonnummer ist ein Opfer der Netzausfälle beim Anbieter "drei". Ich bin momentan nur über Email zu erreichen. Da dieses Problem offenbar noch nicht gelöst ist,
Anfragen bitte in nächster Zeit nur an:
anettesblumenwiese@gmx.at
Danke für Ihr Verständnis!
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19. Juni 2012
15. Juni 2012
bunte Sommertaschen
Der eine Sommertag in Wiedendorf war auch bestens geeignet, um ein gutes Foto von den Taschen zu machen, die heuer neu im Sortiment sind.
Sie sind handgeflochten aus recycelten Kunststoffbändern, formstabil, wasserfest, lichtecht und ungemein tragfähig. Ideal, um sie zum Baden mitzunehmen oder am Markt groß einzukaufen. Sollten die Taschen einmal schmutzig werden, kann man sie einfach mit dem Gartenschlauch oder der Dusche abspülen und an der Sonne trocknen lassen. Die kleinen Taschen sind auch super, um Sandspielzeug und Gatschkleidung aufzubewahren und zu transportieren.
Noch erhältlich sind:
groß gemustert € 30,- in blau/gelb und rot/lila
groß einfach € 30,- in blau, schwarz, rot und bunt/orange
klein € 15,- in grün, bunt/orange und bunt/lila
Noch erhältlich sind:
groß gemustert € 30,- in blau/gelb und rot/lila
groß einfach € 30,- in blau, schwarz, rot und bunt/orange
klein € 15,- in grün, bunt/orange und bunt/lila
14. Juni 2012
Nützliches über Nützlingshotels
Groß war das Interesse am vorletzten Wochenende wieder bei den Nützlingshotels. So groß, dass ich am Donnerstag Nachmittag schon zum ersten mal ausverkauft war. Das bedeutete für uns, dass wir noch eine Frühschicht einlegten, um für den Rest der Ausstellung wieder Nützlingshotels zu haben. Am Ende sind zwei übriggeblieben, die natürlich jederzeit zu haben sind, und zwar weiterhin zu Messepreis von € 49,-
Für alle, die aber lieber selber ein bisschen Hand anlegen und das Füllmaterial zuhause hätten oder mit Kindern eine Familien-Gemeinschaftsarbeit machen möchten, gibt es ab heuer auch leere Häuser (Modell ganz links). Die Häuser sind aus unbehandeltem Lärchenholz in Tischlerqualität. Das Holz ist wetterfest, wird erst rötlich und bekommt nach einiger Zeit eine silbergrauen Ton, der das Holz natürlich schützt.
Gefüllt wird mit Aststücken, in die die Nistlöcher für die Wildbienen und - wespen gebohrt werden. Wichtig ist es, verschiedene Durchmesser zwischen 3 und 10 mm zu wählen, um mehreren Arten von Wildbienen den passenden Querschnitt anbieten zu können. Die Zwischenräume werden mit Bambusstäben, Schilf, kleineren Zweigen mit oder ohne Löchern ausgefüllt. Dazu kann man noch Zapfen und Stroh zum Auffüllen verwenden. Darin können sich dann Ohrwürmer, Marienkäfer und andere kleine Insekten verstecken.
Nützlingshotels kann man in Bäume und Sträucher hängen, mit Pfosten aufstellen oder auch einfach auf den Boden auf ein paar alte Ziegel stellen. Wichtig ist immer nur: kein vollsonniger Standort, nicht zu schattig, damit das Haus nach einem Regen wieder abtrocknen kann und mit ein wenig Abstand zum Boden, damit die Unterseite nicht morscht.
Falls also das Aufstellen einer Unterkunft und Nisthilfe für unsere wichtigen Helfer im Garten bisher nur am Grob-Handwerklichen oder der Zeit dafür gescheitert ist, gibt es ab heute keine Ausrede mehr!
Preis € 20,-
Die Nützlingshotels können aufgrund ihres Gewichtes nicht mit der Post versendet werden. Abholmöglichkeiten in Krems, Wien 21 und Neunkirchen nach Vereinbarung.
Für alle, die aber lieber selber ein bisschen Hand anlegen und das Füllmaterial zuhause hätten oder mit Kindern eine Familien-Gemeinschaftsarbeit machen möchten, gibt es ab heuer auch leere Häuser (Modell ganz links). Die Häuser sind aus unbehandeltem Lärchenholz in Tischlerqualität. Das Holz ist wetterfest, wird erst rötlich und bekommt nach einiger Zeit eine silbergrauen Ton, der das Holz natürlich schützt.
Gefüllt wird mit Aststücken, in die die Nistlöcher für die Wildbienen und - wespen gebohrt werden. Wichtig ist es, verschiedene Durchmesser zwischen 3 und 10 mm zu wählen, um mehreren Arten von Wildbienen den passenden Querschnitt anbieten zu können. Die Zwischenräume werden mit Bambusstäben, Schilf, kleineren Zweigen mit oder ohne Löchern ausgefüllt. Dazu kann man noch Zapfen und Stroh zum Auffüllen verwenden. Darin können sich dann Ohrwürmer, Marienkäfer und andere kleine Insekten verstecken.
Nützlingshotels kann man in Bäume und Sträucher hängen, mit Pfosten aufstellen oder auch einfach auf den Boden auf ein paar alte Ziegel stellen. Wichtig ist immer nur: kein vollsonniger Standort, nicht zu schattig, damit das Haus nach einem Regen wieder abtrocknen kann und mit ein wenig Abstand zum Boden, damit die Unterseite nicht morscht.
Falls also das Aufstellen einer Unterkunft und Nisthilfe für unsere wichtigen Helfer im Garten bisher nur am Grob-Handwerklichen oder der Zeit dafür gescheitert ist, gibt es ab heute keine Ausrede mehr!
Preis € 20,-
Die Nützlingshotels können aufgrund ihres Gewichtes nicht mit der Post versendet werden. Abholmöglichkeiten in Krems, Wien 21 und Neunkirchen nach Vereinbarung.
12. Juni 2012
Am Donnerstag war ein Sommertag in Wiedendorf
Als wir um halb acht in Krems wegfuhren war es bewölkt und frisch. Je näher wir dem Strassertal kamen, umso weniger wurden die Wolken und als wir beim Marienschlössl aus dem Auto stiegen, strahlte die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Die Aussteller waren zum Teil noch gar nicht mit dem Aufbau fertig, als eine Stunde vor der offiziellen Eröffnung schon die ersten Besucher in den Garten strömten. Und obwohl sich ein paar Schleierwolken am Nachmittag vor die Sonne schoben, hielt das prachtvolle Wetter aus bis zum Schluss.
Am Freitagabend kam dann das Unwetter. Uns hat es beim Heimfahren zwischen Langenlois und Krems erwischt, als wir durch eine schwarze Wand fuhren, Blitze und Donner direkt über und neben uns waren, die schweren Regentropfen von der Seite kamen und es sich anfühlte, als ob der Sturm das kleine Auto gleich von der Schnellstraße weht.
Unser Stand war gut gesichert, schließlich hatten wir Erfahrung mit dem Wetter in Wiedendorf. Einige Zelte jedoch, hatten die Nacht nur schlecht überstanden und hatten hier wohl ihren letzten Einsatz.
Das Wochenende selber war wechselhaft und regnerisch, sodass wir die Bücher vor Regen gesichert in ihren Kisten ließen und den Schwerpunkt auf das wetterfeste Sortiment legten.
Trotz Allem war es wieder ein gutes Wochenende und unser Garten ist um vier Rosen reicher.
Doch dazu bald mehr.
5. Juni 2012
Am kommenden Wochenende laden Cathy Matuschka und Ruth Wegerer wieder zu ihrem
Im Marienschlössl in Wiedendorf im Strassertal und im Garten von Schloss Mühlbach am Manhartsberg finden sich wieder traumhafte Pflanzen, leckere Schmankerl und natürlich wunderschöne Accessoires für den Garten.
Ganz neue Shopper habe ich heuer auf der Messe in Frankfurt entdeckt. Die Taschen sind handgeflochten aus stabilen recykelten Kunststoffbändern, leicht, aber durch ihr Muster sehr stabil. In eine Grundstruktur werden nachträglich extra Bänder eingeflochten und dadurch entsteht auch dieses elegante Blumenmuster. Für die Stadt sind sie die ideale Begleitung!
Zarte Windlichter aus transparentem und gefrostetem Glas, zum Stellen oder Hängen und robuste kleine Vasen aus recykeltem Glas für einzelne Blüten oder Wiesenblumensträuße, wie sie kleine Hände so gerne pflücken.
Windlichter aus lackiertem Metall in Sommerfarben gibt es am Stand im Marienschlössl, ebenso wie auch wieder Wespenfallen in transparentem und buntem Glas. Absolut notwendig, wenn man sein Essen im Freien in Ruhe genießen will.
Im Marienschlössl in Wiedendorf im Strassertal und im Garten von Schloss Mühlbach am Manhartsberg finden sich wieder traumhafte Pflanzen, leckere Schmankerl und natürlich wunderschöne Accessoires für den Garten.
Ganz neue Shopper habe ich heuer auf der Messe in Frankfurt entdeckt. Die Taschen sind handgeflochten aus stabilen recykelten Kunststoffbändern, leicht, aber durch ihr Muster sehr stabil. In eine Grundstruktur werden nachträglich extra Bänder eingeflochten und dadurch entsteht auch dieses elegante Blumenmuster. Für die Stadt sind sie die ideale Begleitung!
Zarte Windlichter aus transparentem und gefrostetem Glas, zum Stellen oder Hängen und robuste kleine Vasen aus recykeltem Glas für einzelne Blüten oder Wiesenblumensträuße, wie sie kleine Hände so gerne pflücken.
Windlichter aus lackiertem Metall in Sommerfarben gibt es am Stand im Marienschlössl, ebenso wie auch wieder Wespenfallen in transparentem und buntem Glas. Absolut notwendig, wenn man sein Essen im Freien in Ruhe genießen will.
Das ist nur eine kleine Auswahl. Das ganze Sortiment gibt es natürlich vor Ort!
Bis zum Wochenende - ich freue mich!
4. Juni 2012
Momentan schüttet es hier in Krems
Natürlich freue ich mich über die Feuchtigkeit, denn unser Garten braucht sie dringend.
Wer den Blog schon länger verfolgt und auch die Beiträge über den Garten gelesen hat, weiß ja, dass wir ohne Leitungswasser auskommen müssen. Jeder Regen wird von Boden und Pflanzen und vor allem von unseren Regentonnen dankbar angenommen. Seit der heurigen Erweiterung unseres Gemüsegartens sind wir nun auch "Mulcher" geworden. Zwischen den Beerensträuchern liegt eine dicke Schicht Hackschnitzel, rund um Tomaten und Salat der Rasenschnitt, und die Erdbeeren haben feinstes Stroh. Und es hilft. Wirklich. Ich kann es jedem nur empfehlen. Aber das tut ja sowieso jedes Gartenmagazin und jedes Gartenbuch.
Apropos Tomaten. Wir haben heuer gezockt und gewonnen.
Eh klar. Ab April gibt es Tomaten am Markt zu kaufen.
Für die Gemüsegärtner, die ein Gewächshaus haben, ihre empfindlichen Pflänzchen abends hereinholen oder zumindest täglich nach ihnen sehen und bei Bedarf vor kalten Nächten und Unwetter schützen.
Und für die Abenteurer, die auf das milde Klima im Kremstal setzen.
Unsere ersten drei Tomaten waren ein "Ochsenherz", eine "Matina (eine kartoffelblättrige mit eigenartigem Mädchennamen)" und natürlich eine "Kremser Perle", eine herrlich robuste Sorte mit der wir regelmäßig Verwandte und Freunde beschenken. Ich habe sie noch am selben Wochenende gesetzt und mir die Namensschilder erspart. Mein Trick: ich setze sie alphabetisch!
Nach zwei Wochen hatte ich einen Namen vergessen, nach einer weiteren Woche war ich mir sicher eine "Rosita" zu haben, nur - ich hatte sie doch alphabetisch gesetzt und links war eindeutig die Kremser Perle und rechts das Ochsenherz. Die dritte - kartoffelblättrige - stand in der Mitte.
Irgendetwas an meinem System war falsch.
Nach weiteren zwei Wochen konnte ich sie bei den Standlern in der Arche Noah identifizeren: "Matina". Und mein System hatte doch recht!
Die drei Tomaten rechts sind Kremser Perle, MATINA und Ochsenherz, die beiden linken habe ich dann nicht mehr nach dem Alphabet gesetzt, aber darauf geschaut, dass ALLE Namesschilder tragen. Eine vollständige Liste gibt es hier auch bald.
Mittlerweile sind es vierzehn Tomatenstauden in dreizehn Sorten.
Die höchsten davon erreichen Oberschenkelmitte und tragen bereits stolz die ersten Früchte, die kleinsten aus Schloss Hof sind erst zwanzig Zentimeter hoch.
Was nach den ergiebigen Regenschauern natürlich folgen muss, sind sonnige Tage.
Nicht nur für die Tomaten, auch für mich.
Denn die Vorbereitungen für das kommende Wochenende laufen!
Wer den Blog schon länger verfolgt und auch die Beiträge über den Garten gelesen hat, weiß ja, dass wir ohne Leitungswasser auskommen müssen. Jeder Regen wird von Boden und Pflanzen und vor allem von unseren Regentonnen dankbar angenommen. Seit der heurigen Erweiterung unseres Gemüsegartens sind wir nun auch "Mulcher" geworden. Zwischen den Beerensträuchern liegt eine dicke Schicht Hackschnitzel, rund um Tomaten und Salat der Rasenschnitt, und die Erdbeeren haben feinstes Stroh. Und es hilft. Wirklich. Ich kann es jedem nur empfehlen. Aber das tut ja sowieso jedes Gartenmagazin und jedes Gartenbuch.
Apropos Tomaten. Wir haben heuer gezockt und gewonnen.
Eh klar. Ab April gibt es Tomaten am Markt zu kaufen.
Für die Gemüsegärtner, die ein Gewächshaus haben, ihre empfindlichen Pflänzchen abends hereinholen oder zumindest täglich nach ihnen sehen und bei Bedarf vor kalten Nächten und Unwetter schützen.
Und für die Abenteurer, die auf das milde Klima im Kremstal setzen.
Unsere ersten drei Tomaten waren ein "Ochsenherz", eine "Matina (eine kartoffelblättrige mit eigenartigem Mädchennamen)" und natürlich eine "Kremser Perle", eine herrlich robuste Sorte mit der wir regelmäßig Verwandte und Freunde beschenken. Ich habe sie noch am selben Wochenende gesetzt und mir die Namensschilder erspart. Mein Trick: ich setze sie alphabetisch!
Nach zwei Wochen hatte ich einen Namen vergessen, nach einer weiteren Woche war ich mir sicher eine "Rosita" zu haben, nur - ich hatte sie doch alphabetisch gesetzt und links war eindeutig die Kremser Perle und rechts das Ochsenherz. Die dritte - kartoffelblättrige - stand in der Mitte.
Irgendetwas an meinem System war falsch.
Nach weiteren zwei Wochen konnte ich sie bei den Standlern in der Arche Noah identifizeren: "Matina". Und mein System hatte doch recht!
Mittlerweile sind es vierzehn Tomatenstauden in dreizehn Sorten.
Die höchsten davon erreichen Oberschenkelmitte und tragen bereits stolz die ersten Früchte, die kleinsten aus Schloss Hof sind erst zwanzig Zentimeter hoch.
Was nach den ergiebigen Regenschauern natürlich folgen muss, sind sonnige Tage.
Nicht nur für die Tomaten, auch für mich.
Denn die Vorbereitungen für das kommende Wochenende laufen!
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